Poesiepädagogik

Als Poesiepädagogin begleite ich Schreibprozesse, behutsam und ermutigend. Ich leite Kurse an der Volkshochschule und vermittle dort literarisches Handwerk.
Doch Poesiepädagogik ist für mich noch mehr. Sie ist eine Haltung: aufmerksam, offen und zugewandt.

In meinen Kursen geht es nicht darum, „richtig“ zu schreiben. Es geht darum, ins Schreiben zu kommen. Eigene Worte zu finden. Sätze, die tragen, auch wenn sie noch nicht perfekt sind. Ich glaube daran, dass Schreiben ein innerer Weg ist. Und dass es Menschen gut tut, sich schreibend auszudrücken, besonders dann, wenn das Leben leise oder laut an ihnen zerrt.

 

Der Weg ins Schreiben

Methodisch arbeite ich mit Schreibimpulsen, Bildern, Textbeispielen und kleinen Übungen, die die Fantasie anregen. Wir schreiben kurze Szenen, Miniaturen, manchmal auch Gedichte. Ganz ohne Druck. Wer mag, liest vor. Wer nicht, lässt es.

Mir ist wichtig, dass Schreibende ihre eigene Sprache finden dürfen. Es gibt kein „richtig“ oder „falsch“, sondern nur: Ist es deins? Ist es ehrlich? Ist es stimmig?

Ich schreibe in meinen Kursen immer mit. Nicht, weil ich die besseren Texte schreiben will, sondern weil ich zeigen möchte: Ich bin Teil dieses Prozesses. Ich bin nicht über dem Text, sondern mittendrin.

Wenn du dich für einen Kurs interessierst oder mich für eine Schreibwerkstatt anfragen möchtest, freue ich mich über eine Nachricht per Email.

Gedanken anstoßen.
Eigene Worte finden.
Geschichten miteinander teilen.
ZwischenWorte.

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