Schreibimpulse aus dem Alltag

Meine Texte kreisen um das, was Menschen bewegt. Oft leise, manchmal unterschwellig, immer persönlich.
In meinen literarischen Projekten wie auch in meinen Schreibkursen arbeite ich mit Themen, die offen genug sind, um vielfältige Perspektiven zu ermöglichen, und präzise genug, um Resonanz zu erzeugen.

Ob Kurzgeschichte, Miniatur oder Romanentwurf – die Themen, mit denen ich arbeite, stammen meist aus dem Alltag. Sie handeln von Aufbrüchen, Rückwegen, Orten, die bleiben, und Menschen, die sich verändern. Oft tauchen dabei folgende Motive auf:

 

  • Übergänge: zwischen Lebensphasen, zwischen Menschen, zwischen Orten
  • Erinnerung: was bleibt, was sich wandelt, was neu erinnert werden will
  • Rückkehr: geografisch, emotional, innerlich
  • Jahreszeiten und Zeitgefühl: besonders der Dezember mit seiner stillen Kraft
  • Beobachtungen im Alltag: Begegnungen, die beiläufig wirken und doch etwas in Gang setzen

     

Themen, die zu Geschichten wurden

In früheren VHS-Kursen haben wir z. B. zu folgenden Themen geschrieben: über alltägliche Begegnungen, die überraschend in Erinnerung bleiben. Über das Schreiben als Möglichkeit, das Innen mit der Außenwelt in Verbindung zu bringen. Über Orte, die uns geprägt haben und über die Wirkung von Natur, Jahreszeiten, Kindheitserlebnissen, Gefahr und Nähe. Manchmal auch in lyrischer Form.

Viele dieser Themen finden auch in meinen eigenen Texten einen Widerhall. Sie bilden das Innenland meiner literarischen Arbeit.

 

Das Leben lesen.
Zwischen den Zeilen schreiben.
Alltägliches neu erzählen.

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